Eine Initiative Prinz Richards

Das spektakuläre Artenschutzprojekt geht auf die Initiative von Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg zurück. Er hatte zuerst die Vision von den frei laufenden Kolossen in seinem bewirtschafteten Wald.

Mit der Rückkehr der Wisente nach Wittgenstein und weiteren Wiederansiedlungen lange verschwundener Tierarten in der Region, ist die heimische Fauna wieder ein Stück weit kompletter geworden. Im Zentrum stehen dabei die einzigartigen und gemeinnützigen Anstrengungen des Hauses zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg.

Der Familie ist es unter anderem zu verdanken, dass neben den Wisenten auch Sperlingskauz und Schwarzstorch in Wittgenstein wieder ihre Heimat gefunden haben. So siedeln dort mittlerweile mindestens fünf Schwarzstorchpaare. Und mit Rothirschen, Wildschweinen, Mufflons und Rehen bietet die Region ein faszinierendes Refugium für große Säugetiere ebenso wie für weit verbreitete wie auch für seltene und gefährdete Tierarten.

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